Kammer des Schreckens (2) - Neue offizielle Webseite!
Die offizielle Harry Potter Webseite von WarnerBros, die anlässlich des ersten Films insgesamt etwa 25 Millionen Besucher hatte, ist zum zweiten Film nun völlig neugestaltet worden. Ein ganz neues Intro begrüsst die Besucher der amerikanischen Seite - statt des nun schon gewohnten Zuges von Gleis 9 3/4 erwartet euch ein kleiner Flug im berühmten blauen Ford Anglia der Weasleys, am Millenium Dome von London vorbei, durch die Berge und schliesslich über den Hogwarts-Express hinweg.
Auch auf der offziellen Webseite widmet man sich jetzt mehr den verschiedenen Orten: In der neuen Rubrik "Über Hogwarts hinaus" findet sich die Winkelgasse mit einem virtuellen Rundgang der den Namen auch verdient, und es gibt schon Buttons zur Nokturngasse und darüberhinaus, die noch nicht aktiv sind.
Neues Spiel: Flucht vor den Dursleys Auf der neugestalteten Webseite findet sich unter "Fun and Activities" auch ein ganz neues Spiel: Escape from the Dursleys. Direkter Link dazu (in Kürze) wir immer im Fanshop unter "Kostenlos" wo ihr alle Bildschirmschoner, Downloads und Spiele findet: [Hier klicken]
Deutsche wieder hinterher... Wer das alte Intro noch nicht gesehen hat oder nocheinmal den Hogwarts Express mit Film und Ton als Intro erleben will, kann auf die deutsche offizielle Harry-Webseite gehen. Diese wird immer mehr ein Link für Nostalgiker, denn ob da mal was aktualisiert wird, und wenn ja was, ist reine Glückssache.
Kammer des Schreckens (1) - schon die Erste Rezension!
The Leaky Cauldron verweist auf eine erste Rezension des erst im November erscheinenden Films bei "Aint it cool news" (AICN). Ein Insider hat eine Rohversion des Films gesehen, und sein Stillhalteversprechen gegenüber der Filmfirma WarnerBros anonym gebrochen.
Hier eine Rohübersetzung von Ausschnitten des Textes: "Die Kammer des Schreckens hat ihre Ecken und Kanten, besonders am Schluss. Ich denke sie haben wieder versucht, alles zusammenzufassen, wodurch die Handlung schneller und schneller läuft, während sie einige nette Details dabei überspringen. Zur Verteidigung des Films könnten Puristen sagen, dass dies in den Büchern zum Teil genauso geschieht.
Wenn es einen wichtigen unterschied vom zweiten zum ersten Film gibt, dann betrifft das die Schauspieler. Harry Ron und Hermine sind alle zurück... ein bischen älter, vermutlich nicht viel vernünftiger... aber sehr anders als zuvor.
Im ersten Film war Harry ein Aussenseiter, Sinnbild der Unschuld mit grossen Augen, verbunden mit nachdenklicher Zurückhaltung. Diesmal ist Daniel Radcliffe VIEL... wie soll ich sagen, schalkhafter. Da gibt es ein teuflisches Glitzern in seinen Augen, das zuvor nicht da war... er ist etwas angespannter und DEUTLICH mehr zu Streichen und kleinen Bosheiten aufgelegt. Dass wir uns nicht missverstehen - er ist immernoch der gute alte Harry, ein netter Junge - jedoch keineswegs immer nur nett... ;-)
Und hätte er mehr Zeit auf der Leinwand in "Die Kammer des Schreckens", dann, denke ich, könnte Kenneth Branagh (Darsteller des Gilderoy Lockheart) eine weitere Oscar-Nominierung dafür bekommen.
Hermine ist so zickig wie immer, aber ich fand Emma Watson recht ernsthaft und wunderbar spielend, diesmal, vor allem bei ihren Reaktionen auf den verehrten neuen Lehrer von "Verteidigung gegen die Dunklen Künste", Gilderoy Lockheart.
Und Ron? Rupert Grints Spiel bietet noch mehr lustige Unterhaltung, mehr Erheiterung als zuvor." (Übersetzung: Magister Foran)
[ Zum ganzen Bericht (engl.) ]
Schattenfell.com hat mich auf einen Artikel im New Scotsman über Shirley Henderson aufmerksam gemacht, der dort vor wenigen Tagen erschien.
Shirley Henderson, die Darstellerin der "Maulenden Myrte" im neuen Harry Potter Film "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" ist keineswegs ein Mauerblümchen - auch wenn sie das ehemalige Mauerblümchen Myrte mit Bravour spielen wird. So hat Henderson dieses Jahr bereits eine Nominierung als Beste Schauspielerin bei den englischen Fernsehpreisen der "Royal Television Society" eingeheimst, und zwar für ihre hinreissende Darstellung der Marie Melmotte in "The Way We Live Now".
Bei den Filmfestspielen in Cannes, im Mai dieses Jahres, war sie in drei Filmen zu sehen, die im Wettbewerb liefen, und als wäre das nicht genug hat sie Rollen in drei weiteren Filmen, die dieses Jahr noch in die US-Kinos kommen.
Es ist ein glänzendes Jahr für Shirley Henderson, wie es scheint, die einem weltweiten Publikum spätestens mit dem Filmstart im November bekannt werden wird.
Im Interview erklärt die 36jährige erfolgreiche Schauspielerin bescheiden: "Ich hatte einfach Glück. Es waren so viele so unterschiedliche Rollen, dass ich ganz unterschiedliche Facetten von mir zeigen konnte." Henderson erklärt auch, warum sie inzwischen die Arbeit in Filmen dem Theater vorzieht: "Ich mag es einfach, jeden Tag etwas neues zu haben, eine neue Herausforderung."
Auf die Frage, mit wem sie gerne einmal gemeinsam vor der Kamera stünde, antwortet sie ganz ausserhalb des Genres: Clint "Westernheld" Eastwood und Peter "Columbo" Falk. Falk immerhin hat schon eine Fantasy-nahe Rolle gehabt: als erzählender Grossvater im wunderschön-romantischen Fantasy-Film "Die Braut des Prinzen".
[ Zum ganzen Artikel (engl.) ] - [ Alles über die Maulende Myrte ]
Harry raus aus deutschen Schulen? WarnerBros geht in Berufung
Am 05.07. hatte Euer TP-NACHT gemeldet: "Harry darf in der Schule bleiben" - denn der deutsche "Verlag an der Ruhr" hatte den Rechtsstreit um seine "Literaturkartei" gewonnen. [Erste Meldung]
Nun aber meldet Phantastik.de, dass WarnerBros in Berufung geht: Warner Bros. und die Autorin der "Harry-Potter"-Romane, J. K. Rowling, legen Berufung ein gegen Urteil des Landgerichts Berlin. J. K. Rowling und Warner Bros. haben am Montag gemeinsam Berufung beim Kammergericht gegen das unerwartete Urteil des Landgerichts Berlin vom 04.07.02 eingelegt. Das Landgericht hatte eine zunaechst einschraenkungslos gewaehrte Einstweilige Verfuegung gegen den Verlag an der Ruhr aufgehoben, mit der Buecher ueber "Harry Potter", die ohne Erlaubnis in einer sogenannten "Literatur-Kartei" veroeffentlicht worden waren, verboten wurden. Prof. Dr. Wilhelm Nordemann aus der Anwaltssozietaet Boehmert & Boehmert, die sowohl Frau Rowling als auch Warner Bros. in diesem Verfahren vertritt, sagte hierzu: "Das Verfahren betrifft eine unerlaubte Aneignung und Ausbeutung des geistigen Eigentums unserer Mandanten. Der Sachverhalt ist relativ einfach: Der Verlag hat eine Reihe von Buechern ueber die Harry-Potter-Romane ohne Lizenz herausgegeben. Er hat dann versucht, diese Situation sowohl durch die Medien als auch im Gerichtsverfahren dadurch zu retten, daß er unterstellte, seine Buecher waeren reine Schulbuecher, und versuchte, sich hinter dem Privileg der freien Benutzung (Par. 24 UrhG) und der gesetzlichen Ausnahme fuer die Veroeffentlichung von Schulbuechern zu verstecken (Par. 46 UrhG). Tatsaechlich waren seine Buecher jedoch vornehmlich Merchandisingartikel, in denen sogenannte "character-cards", Kreuzwortraetsel, Frage- und Antwortspiele oder Zeichnungen zum Ausmalen enthalten waren, um nur einige Kritikpunkte zu nennen. Weil die Buecher die Geschichten rund um Harry Potter verwenden, ohne auch nur irgendeine Interpretation oder Analyse vorzunehmen, sind sie aber nicht als freie Benutzung im Sinne von Par. 24 UrhG anzusehen. Ausserdem koennen sie nicht unter die Ausnahmevorschrift des Par. 46 UrhG eingeordnet werden, weil diese nur fuer Sammlungen von Werken gilt und nicht fuer Buecher, die sich nur mit einem oder mehreren Werken von einem einzelnen Autor befassen. Fuer Buecher dieser Art haette der Verlag um die Erlaubnis der Rechtsinhaber nachsuchen muessen. Das erwarten auch die Verbraucher, also die Millionen von Harry-Potter-Fans; sie verlassen sich darauf, legale Produkte zu erhalten. Frau Rowling, die durch ihre Agenten und Verleger vertreten wird, hat Schulbuchlizenzen an viele deutsche und auslaendische Schulbuchverleger erteilt; alle diese Verleger halten sich an die Bedingungen des deutschen Urheberrechts, die es fuer diese Fälle gibt. Die Unterstellung des Verlages an der Ruhr, die das Landgericht offenbar hingenommen hat, dass sowohl Warner Bros. als auch J. K. Rowling verhindern, dass Kinder in der Schule sich mit Harry Potter beschäftigen, liegt daher neben der Sache. Im Gegenteil - es geht lediglich darum, Rechtsverletzungen zu verhindern und geistigem Diebstahl unter dem Deckmantel eines "Schulbuches" entgegenzutreten." [ Erste Meldung und die Meinung der Gegenseite ]
Auch im Hause Slytherin tut sich nun wieder etwas: Die Hauptseite von Slytherin wurde überholt und ergänzt, und neue Unterseiten kommen dazu: Informationen über den Hausgründer Salazar Slytherin (mit mehreren Bildern von ihm), über den Blutigen Baron und seinen Schauspieler (mit mehreren Bildern), und bald auch über die Schlange als Wappentier von Slytherin in allen Aspekten finden sich da.
Und bei Ravenclaw (Wappen: Adler aus Bronze auf Blau) wurde die Bronze (mit ihren Bestandteilen Kupfer und Zinn) in Bedeutung, als Symbol, in der Alchemie und vieles mehr - sowie die Hausgründerin Rowena Ravenclaw neu hinzugefügt.
[ Zu Slytherin ] - [ Zu Ravenclaw ]
Es gibt viel neuen Lesestoff für Euch auf HogwartsOnline und den anderen Seiten des HP-FC. Die neuen Gemeinschaftsräume auf HP-FC.de etwa bergen manchen versteckten Text der das Lesen lohnt oder neue Aspekte auf scheinbar (un)bekannte Figuren wirft. Die Bibliothek von Hogwarts bietet Euch einen bequemen Überblick über alle Bücher über Hogwarts, die Harry Potter selbst auch lesen würde (also all die Werke in der Bibliothek von Hogwarts eben stehen).
Unter Mehr Leute findet Ihr jetzt viel mehr Informationen und Hintergründe zu viel mehr Personen in den Büchern und Filmen, zT schon mit Informationen zu den Schauspielern die sie spielen, zT mit den Haustieren die sie haben und manchem mehr.
Auch auf HogwartsOnline, wo es schon seit zwei Jahren die Idee der Haus-Seiten umgesetzt gab, mit Slytherin als erstem Haus, wachsen die dafür zur Verfügung stehenden Informationen, über das hinaus was Ihr anderswo finden werdet. Bei Hufflepuff und Ravenclaw etwa findet Ihr jetzt auch offizielle Bilder der Haus-Gründerinnen (von den Schokofrosch-Karten). Bei Ravenclaw könnt Ihr auch viele, ausführliche Hintergrundinfos zu den Symbolen des Haus-Wappens nachlesen: Adler in Bronze auf Blauem Grund. Was ist der Adler, was bedeuetet er als Symbol, was ist Bronze und welche Bedeutung kommt ihr und ihren Grundstoffen zu, etwa in der Alchemie... was verbindet sich mit der Hausfarbe Blau... Viel Stoff zum Lesen...
Unterricht wie in Hogwarts - 2: Ein Harry Potter Fanclub lädt ein
INGELHEIM ? In den Gängen von Schloss Hogwarts ertönt die Glocke zur nächsten Unterrichtsstunde, und schon verschwindet eine ganze Horde kleiner Zauberlehrlinge in den Klassensälen ? keine Szene aus einem Harry-Potter-Buch, sondern ein etwas ungewöhnlicher Vormittag im Haus der Jugend (HdJ). Gemeinsam mit der Jugendabteilung der Stadt hatte der Harry-Potter-Fanclub zu einem Schnuppertag eingeladen, an dem auch eingefleischte Fans noch etwas lernen konnten.
Dass sie alle vier Bände über die Abenteuer des magischen Helden ?schon mindestens dreimal? gelesen haben, das ist für Vanessa, Julia, Ann-Kathrin und Anna selbstverständlich. Regelmäßig treffen sich die Zwölfjährigen zu den Sitzungen des Harry-Potter-Fanclubs, seit ein paar Wochen steht ein besonderes Projekt auf der Tagesordnung: die Organisation eines Schnuppertages, der fast genau so ablaufen soll, wie der Unterricht in der Zauberschule Hogwarts. 16 Kinder zwischen acht und zehn Jahren waren nun ins HdJ gekommen, der Andrang interessierter Fans aber war noch größer. ?Es war ruckzuck ausverkauft, wir haben noch Leute auf der Warteliste?, erklärte Andrea Anton von der Jugendabteilung.
Wer es dieses Mal auf die Schulbank geschafft hatte, für den gab es zunächst ein stilechtes Frühstück mit selbst gemachter Glibberspeise, Kinder-Kuchen und ?ekligen Sachen?, wie die vier jungen Organisatorinnen berichten ? Gummiwürmer, und zwar nicht zu knapp. Aber natürlich standen auch harte Fakten auf dem Stundenplan, beispielsweise im Fach ?Pflege magischer Geschöpfe? bei Julia alias ?Professor McGonagall?: ?Was wisst ihr denn alles über Einhörner??, wollte sie in gestrenger Manier wissen, aber diese Frage ist kein Problem für ihre Schüler. ?Einhorn-Blut ist silbern, nicht rot? weiß Miriam, und der neunjährige Kevin ergänzt: ?Manchmal ist ein Einhorn-Haar im Zauberstab.? Gar nicht so einfach, einem echten Harry-Potter-Fan noch was beizubringen.
[ Quelle ]
Annemie Hülchrath - ein Fernsehstar bricht mit ihren Grundsätzen, um Harry Potter zu geniessen.
Die schräge Hausfrau "Annemie Hülchrath" ist eine Kultfigur aus der WDR-Sendung "Zimmer Frei" mit Götz Alsmann und Christine Westermann. Seit 1998 spielt die gelernte Familientherapeutin Cordula Stratmann in der Gaga-Show die Hausfrau "Annemie Hülchrath", die offenkundig viel Zeit darauf verwenden kann, über die zentralen Lebensfragen nachzudenken: Hunde in der Pubertät, geblümte Tapeten und natürlich ihren Mann Walter, mit dem sie in einer "50-Quadratmeter-Wohnung ohne Balkon dran" wohnt.
In diesem Jahr hat die Kult-Hausfrau in der Sommerpause von "Zimmer Frei" eine eigene Sendung bekommen, eine Talk-Show, in der sie mit Gästen überraschendes und auch selbst unüberlegtes spricht. In einer Sendung erklärt sie dem Schauspieler Rufus Beck, der die Harry-Potter-Romane auf CD gesprochen hat, warum sie aus Prinzip keine Kinderbücher liest: "Da hab ich ?ne Grenze. Ich möchte ja auch nicht, dass Kinder Schnaps trinken". Als Beck erwidert, ein gutes Kinderbuch sei auch gut für Erwachsene, kommt Annemie ins Grübeln, und es entspinnt sich ein folgenschwerer Dialog:
"Also meinste, ich soll das Prinzip mal aufgeben und sagen: ,Komm mach et mal??"
"Was, mach et mal?"
"Mal ein Kinderbuch."
"Ich hab nichts dagegen."
"Kann ich ja einfach mal in dein . äh . da reinhören und mach ein anderes Prinzip draus."
"Das war jetzt, glaub ich, zu hoch für mich."
"Is egal. Ich bin dat selber noch am Ausarbeiten. Der Gedanke ist jetzt in der Mitte ungefähr." [ Quelle ]
Immer wieder stellen die Wirtschaftsführer gerade bei der derzeitigen Flaute an den Börsen fest, dass sie einen Zauberer wie Harry Potter brauchen könnten, einen der auf zauberhafte Weise Wunder für die Firma bewirkt. Besonders trifft das derzeit auf die durch Bilanzfälschungen und massenhaft überhöhte Telefonrechnungen wieder mal ins Gerede gekommene Telekom zu, wie die "Berliner Zeitung" berichtet:
Es gebe keine "Wunderlösungen" und auch keine "Harry-Potter-Manager". Das hat Helmut Sihler, seit einem Monat Interimschef der Deutschen Telekom, gesagt. Sihler umschrieb damit das mühsame Geschäft, die Hinterlassenschaft des früheren Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer zu bewältigen und dem Unternehmen eine Zukunft zu geben. Einen Zauberer wie Harry Potter könnte die Telekom da gut gebrauchen. [ Zum ganzen Artikel ]
Unterricht wie in Hogwarts 1 - Echte Zauberschule in Irland geplant
Es gibt keine Eulen und keinen fliegenden Besen namens Nimbus 2000, keine Quidditch-Turniere und keinen Express von Gleis Neundreiviertel. Aber sonst erinnert «Europas erste Schule zur Ausbildung von Hexen und Zauberern» durchaus an Harry Potters Zauberschule Hogwarts. Wie die «Times» berichtete, soll die neue Lehranstalt demnächst in Irland eröffnen.
Schule für Hexen und Zauberer Sie wird geleitet von Bev Richardson (55) und seiner Frau Del (51) aus England, die bereits durch regelmäßige Zauberer-Seminare und Workshops hervorgetreten sind. Die Schule, mit der sich die beiden Arbeitslosen etwas Geld dazuverdienen wollen, ist in einem als «Schloss Pook» bezeichneten Bauernhof in der Nähe von Cork untergebracht und «äußerst schlicht» eingerichtet.
Aber wie Hogwarts liegt sie am Rand eines Waldes und ist unter anderem mit Kristallkugeln, Kräutern, Zaubertränken und Büchern über Magie ausgestattet. Auf dem Dachboden haben sich Fledermäuse eingenistet, die nachts durchs Haus in den Wald fliegen.
Mit seinem langen weißen Bart und seinem Zauberstab hat Mr. Richardson starke Ähnlichkeit mit dem Direktor von Hogwarts, Albus Dumbledore. Eine seiner ersten Schülerinnen ist Annie (31) aus Kroatien. «Man wird wahrscheinlich schon als Hexe geboren, erkennt das aber erst später», sagte sie. «Bei mir hat es etwa 15 Jahre gedauert.» Richardson selbst betont, dass seine Künste nichts mit schwarzer Magie zu tun hätten: «Die Leute, die hier hinkommen, sind durchaus seriös.» (Quelle: dpa, daher berichten viele Zeitungen derzeit davon)
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